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Verrechnungsmodell

In Zeitungen wird der Preis einer Anzeige üblicherweise über den Millimeterpreis bestimmt. Man multipliziert diesen Preis mit der Höhe einer Anzeige in Millimeter und der Anzahl der Spalten, die eine Werbung belegen soll. Die Anzahl der Spalten sowie deren Breite und die maximale Größe der Anzeige hängen von dem Zeitungstitel selbst ab.

Der Millimeterpreis selbst hängt davon ab, wie groß und 'gut' die Leserschaft des Mediums ist, wo die Anzeige platziert ist (rechter Rand oder links in der Mitte hat unterschiedliche Wertigkeiten) und wie viele Grundfarben (Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb) verwendet werden sollen.

In Magazinen und Zeitschriften basiert das Preismodell normalerweise auf dem Preis, den eine Seite einfärbig kostet (1/1 Seite). Durch Multiplikation oder Division auf die gewünschte Größe ermittelt sich dann der ungefähre Preis, der durch Zuschläge für kleinere Flächen oder Farbanzeigen noch variieren kann. Die Halbseite wird dann beispielsweise mit 1/2 Seite benannt, die Viertelseite mit 1/4 Seite und die Doppelseite 2/1 Seite. Die Formate können jeweils unterschiedliche reale Ausmaße haben, denn sowohl das Grundformat des Titels als auch die Ausrichtung der Anzeige (hoch/quer/Spalte) bestimmen die genaue Form. Die Preislisten beinhalten daher meist auch die genaue Milimeterangabe der diversen Grundgrößen.

Besondere Positionen werden oft anders abgerechnet. So sind die Umschlagseiten, die oft ein stärkeres Papier und eine bessere Drucktechnik bieten, meist nur als Ganzseite erhältlich und deutlich teurer. Diese als U1 bis U4 (also Titelseite bis letzte Seite) bezeichneten Seiten werden auch häufiger gesehen, als die oft überblätterten inneren Teile und liegen oft auch sichtbar offen am Tisch.

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